Mariensäule auf Prozessionsaltar
Marienfigur an der Kirche
Geschichte
Zur Mariensäule an der Kirche gibt es nach unserem Kenntnisstand keine Aufzeichnungen, ob die Figur wirklich, wie angenommen, aus dem 18. Jh. stammt scheint nicht sicher, da auf dem Altar der Kirche, in deren Zusammenhang die Mariensäule erstellt sein könnte, die Jahreszahl 1849 steht.
Passend zur „Mutter Gottes auf dem Holderstock“ im inneren der Gnadenkapelle, ist neben der Mariensäule ein Holderstrauch gepflanzt.
Bedeutung von Motiv/Symbol
Wie sehr oft dargestellt, steht Maria auf einer Erdkugel und mit einem Fuß auf dem Kopf der Schlange, die die Erbsünde und das Böse allgemein symbolisiert. Ein interessantes Detail am Rande: die Schlange hat einen Apfel im Mund. Diese Darstellung (Maria in Verbindung mit einer Frucht/Apfel) ist weit verbreitet und findet u.a. sich auch in unserem Gnadenbild in der Wallfahrtskapelle wieder. Maria trägt zudem eine Krone und eine Lilie, das Jesuskind hat die Weltkugel in der Hand.
Eckdaten
Standort früher: | - - - |
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alte Koordinaten: | - - - |
Standort heute: | Außen an der Kirche/Gnadenkapelle |
neue Koordinaten: | 49.640505, 9.246662 |
Alter: | 18. Jhd. (fraglich) |
Maße: | - - - |
Stifter/in: | - - - |
Stiftungsgrund: | - - - |
Steinmetz: | - - - |
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