Geschichte
Dieser Bildstock stand früher auf dem Grundstück der Familie Link, heute Roscheklinge 1a (49.64194 / 9.25349). Bei Rodungsarbeiten wurde er teilweise zerstört. Der untere Sockel war nicht mehr zu retten, der Rest war in drei Teile zerbrochen. Wilhelm Link ließ ihn etwa 1990 von einem Amorbacher Steinmetz „zusammenflicken“ und stellte diesen auf seinem Anwesen Urbanusweg 7 auf.
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit war auf der Spitze des Bildnisses früher ein Kreuz angebracht. Dieses könnte aus Metall (Stahl, Gusseisen) gewesen sein, Sandstein könnte aber auch in Frage kommen. Die Ausbruchstelle ist auch schon auf dem alten schwarz-weißen Foto zu erkennen.
Inschrift
Eine Inschrift bzw. Jahreszahl ist nicht vorhanden oder nicht mehr erkennbar.
Bedeutung von Motiv/Symbol
Das Sandsteinbild zeigt eine Kreuzigungsgruppe. Damit bezeichnet man die Darstellung der Kreuzigung Christi mit einer Personengruppe zu Füßen des Kreuzes. Wie zumeist üblich, handelt es sich hierbei um Maria, die Mutter Jesu, und den Apostel Johannes (in Anlehnung an das Johannesevangelium).
Eckdaten
Standort: | Urbanusweg 7, Anwesen Fam. Link |
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Koordinaten: | 49.623483, 9.245540 |
alter Standort: | Roscheklinge 3 |
alte Koordinaten: | 49.64194, 9.25349 |
Alter: | - - - - |
Maße: | - - - - |
Stifter/in: | - - - - |
Stiftungsgrund: | - - - - |
Motiv/Symbol: | Kreuzigungsgruppe |
Steinmetz: | - - - - |
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